• Beste Auswahl an einzigartigen Erlebnissen
  • Der Marktführer mit über 1 Million Kunden
  • Flexible Gutscheine für Zeit, Ort und Erlebnis
Geschenke und Geschenkideen bei Jochen Schweizer
Gutschein einlösen

Stand Up Paddling

Stand Up Paddling
Mehr Lesen

Du stehst voll auf SUP! Dann findest du hier das volle Programm von SUP Einsteigertipps bis hin zu Stand up Paddling Einsteigerkursen, traumhaften Ausflügen und SUP-Sightseeing. Und das Beste daran ist: Das Stand up Paddling Board steht vor Ort für dich bereit. So brauchst du keine eigene Ausrüstung und sparst dir außerdem den Transport.

Wo (PLZ oder Ort)
Wo (PLZ oder Ort)
22 Erlebnisse
Wie zufrieden bist du mit diesen Suchergebnissen?
Können wir etwas besser machen?
Gibt es zum Beispiel Filter oder etwas anderes, das du vermisst?
Weitere Informationen dazu, wie wir deine Daten verwenden und verarbeiten, findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Was ist Stand Up Paddling?

Stand Up Paddling erfreut sich schon seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Gerade dann, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen auf den See treffen und die Reflexionen die Wasseroberfläche zum Tanzen bringen, zieht es viele Sportbegeisterte aufs Board. Mithilfe eines Stechpaddels bewegst du dich auf deinem Brett stehend über das Wasser. Hierbei kannst du dich entweder so richtig auspowern, oder deine Gedanken schweifen lassen und die Umgebung genießen. Stand Up Paddling kannst du überall machen wo es Wasser gibt. So begegnest du immer neuen Landschaften und Naturräumen. Von Hawaii und der Westcoast über Australien bis nach Deutschland – weltweit ist SUP zum Trendsport geworden.

Geschichte des SUP

Dabei ist Stand Up Paddling keinesfalls ein neuer Sport. Schon seit den 1960ern nutzten Surflehrer auf Hawaii ein Paddel, um sich stehend auf ihren Surfboards über das Wasser zu bewegen. Unter dem Namen "Beach Boy Surfing" konnten so nicht nur die Surfschüler beim Surfen von der erhöhten Position gut beobachtet werden. Gleichzeitig war es so auch möglich, Kameras mit auf das Wasser zu nehmen und authentische Surfbilder zu schießen. In den 1970er Jahren flachte der Surfboom allmählich ab. Wasserfeste Kameras machten die waghalsigen Fotomanöver zusätzlich überflüssig und so geriet Stand Up Paddling zunächst in Vergessenheit. Erst zur Jahrtausendwende entdeckten hawaiianische Surfer das Stand Up Paddling als ideale Alternative für wellenlose Tage für sich. Seither etablierte sich auch über die einschlägigen Surferstandorte hinaus eine große Begeisterung für SUP. Mittlerweile gehört das SUP offiziell zum Kanusport.

Die unterschiedlichen Stand Up Paddles:

Äquivalent zur Entstehungsgeschichte haben sich auch die Boards entwickelt. Während anfangs ganz normale Surfbretter mit Stechpaddeln genutzt wurden, sind die Boards nun deutlich dicker und länger. Das sorgt stehend nicht nur für einen besseren Auftrieb, sondern auch für eine ruhigere Wasserlage. Allgemein kannst du auf zwei unterschiedliche Konzepte zurückgreifen: Hardboards und aufblasbare Boards (inflatable Stand Up Paddling, kurz iSUP). Letztere überzeugen vor allem durch ihr geringes Packungsvolumen. Dein iSUP kannst du schnell und bequem in dein Auto laden. Auch Zuhause nimmt es nicht viel Platz weg. Bist du aber einmal auf dem Wasser, so gewinnt wohl das Hardboard durch seine höhere Stabilität und besseres Handling.

Grundsätzlich gibt es drei Typen von Stand Up Paddleboards: Allround-, Touring- und Race-Boards. Welches Board am besten zu dir passt, ist abhängig von deinem Vorhaben und deinem Können. Allround-Boards sind durch ihre größere Fläche und ruhigere Wasserlage perfekt für Einsteiger geeignet und bieten Spaß für die ganze Familie. Auch SUP Yoga Kurse kannst du damit prima absolvieren. Möchtest du dich auf dem Wasser auspowern und ordentlich Kilometer zurücklegen, dann sind Race-Boards klar im Vorteil. Sie sind die schnellsten und sportlichsten Boards, die sich für Wettkämpfe oder Training eignen. Durch ihre sehr schmale und lange Form können diese das Wasser besonders gut schneiden und sind somit besonders schnell und effizient. Gleichzeitig sind Race-Boards aber auch instabiler und erfordern viel Balance und Technik. Sie sind deshalb vor allem für Profi-Paddler geeignet, die ihre Leistung verbessern und Rennen fahren möchten. Wer das Beste aus beiden Boards vereinen möchte und schon ein bisschen Erfahrung gesammelt hat, ist mit Touring-Boards an der richtigen Adresse. Auch sie haben eine länglichere Form als die Allround-Boards und somit einen geringeren Wasserwiderstand und eine höhere Gleitfähigkeit. Anders als die Race-Boards sind diese auch oft mit Gepäcknetzen ausgestattet. Das macht sie ideal für erfahrene Paddler, die lange Touren auf Seen, Meeren oder Flüssen machen wollen.

Wo sind die besten Spots zum SUPen?

Wenn du dir dein Board und Paddel schnappst, kann nicht mehr viel schiefgehen, denn auch in deiner Gegend gibt es viele schöne Orte, an denen du paddeln kannst. Entdecke deine Umgebung aus einem neuen Blickwinkel und starte mit deinem SUP so richtig durch. Im Folgenden möchten wir dir unterschiedliche Orte vorstellen, die du mit deinem SUP unbedingt erkunden solltest.

Die Ostsee bietet viele schöne Küstenabschnitte, die sich ideal zum Stand Up Paddling eignen. Ob auf Rügen, Usedom oder der Lübecker Bucht, hier findest du nicht nur wunderschöne Küstenregionen, sondern auch viele Verleihstationen und Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Auch das Mittelmeer ist ein wunderbarer SUP-Spot. Wie wäre es mit einem Kurzurlaub SUP & Soul in Istrien? Bei mediterranem Klima wartet die malerische Halbinsel auf dich. Auf dem Wasser warten die unterschiedlichsten SUP-Programme auf dich. Wie wäre es mit Yoga im Sonnenuntergang oder spaßigem SUB-Polo?

Du kannst es gar nicht mehr abwarten, auf dem Board zu stehen, aber die Küste ist zu weit entfernt? Auch in der Stadt gibt es viele Möglichkeiten, aktiv zu sein. Der Olympia Park in München hat alles, was dein SUP-Herz begehrt. Beim SUP Anfängerkurs auf dem Olympia See kannst du vor symbolträchtiger Kulisse der Olympischen Spiele 1972 nun selbst aktiv werden. Der Park und die einmalige Architektur bieten dir dabei eine wunderschöne Kulisse. Die Umgebung Leipzigs ist geprägt von alten Braunkohlerevieren, die zu Naherholungsgebieten umgestaltet wurden. So auch der Kulkwitzer See im Westen der Stadt. Mit einer Wasserfläche von rund 170 Hektar, was 238 Fußballfeldern entspricht, hast du hier jede Menge Platz dich beim SUP Kurs in Leipzig auszuprobieren.

Wer es etwas abenteuerlicher mag, kann sich an das Stand Up Paddling in den Alpen wagen. Hier gibt es zahlreiche Seen und Flüsse, die auch für erfahrene Paddler eine abwechslungsreiche Challenge bieten. Ob auf dem Chiemsee, den Salzburger Seen oder dem Bodensee, hier kannst du dich beim Stand Up Paddling auf ein atemberaubendes Bergpanorama freuen. Wie wäre es mit einer SUP Tour in Lenggries? Trotze der Strömung und folge angetrieben von Stromschnellen und Adrenalin dem Lauf der Isar.

Warum ist SUPen so beliebt?

Stand Up Paddling erfreut sich weltweit großer Beliebtheit und hat in den letzten Jahren einen echten Boom erfahren. Aber warum ist Stand Up Paddling eigentlich so beliebt? Der Sport ist eine Kombination aus effektivem Ganzkörpertraining, Entschleunigung und Spaß. Jedes Jahr zieht es begeisterte Paddler an die schönsten Seen Europas, um nicht nur ihre Fitness zu verbessern, sondern auch um die Natur zu genießen. Es gibt viele verschiedene Standorte, die man mit dem Board erkunden kann. Jeder Ort bietet dir eine andere Herausforderung und ein ganz neues Erlebnis. So wird dir beim Stand Up Paddling sicher nie langweilig. Greif dir dein Board und Paddle und los geht's!